2001-05-01

"Im" Web wird doch gelesen. Sogar recht eigenartiges Zeugs. Hier der Beweis: read.at/notepad. Das ist Jimi-Apostoph-S Notepad - eine krude Sammlung von Texten (Tuturials, Windows-Tipps, Witze, Stories etc). Jimi'(!)s Seite erfreut sich rechter Beliebtheit und ist - was die Leserzahlen angeht, erfolgreicher als die meisten Literatur-Websites. Macht das die Mischung (für beinahe jeden was dabei)? Die Ruch des Raubkopierten (bei, scheint so, nicht wenigen der Texte)? Oder einfach nur die konsequente Ausrichtung auf das (vermeintliche) Leserinteresse? Hier noch ein Alternativer Redirector: stop.at/jimipage

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